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Gefahren erkennen und vermeiden

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Von den beinahe zwei Millionen Unfällen allein in Deutschland, bei denen Kinder zu Schaden kommen, ereignen sich mehr als 20% im häuslichen Umfeld.

Damit ist das eigene Zuhause für Kinder weitaus gefährlicher als der Straßenverkehr: Während auf der Straße pro Jahr ungefähr 230.000 Kinder verunglücken, sind es im Haushalt weit über 300.000. Dabei rangieren Stürze, Unfälle mit Geräten und Maschinen, Verbrennungen und Vergiftungen bei den Unfallarten ganz oben auf der Liste.

Kindlicher Forscherdrang gepaart mit mangelndem Risikobewusstsein kann gerade die Kleinsten im Handumdrehen in gefährliche Situationen bringen. Steckdosen, ungesicherte Treppen und Balkone, heiße Herdplatten, Pfannen mit spritzendem Fett, giftige Zimmerpflanzen und Regale, aus denen sich allerlei interessante Dinge herausziehen lassen, können kleinen Kindern bei ihren Entdeckungstouren durch die Wohnung zum Verhängnis werden.

Die 15 wichtigsten Gefahrenbereiche sind:

- Schulweg
- Kinder unterwegs
- Im Garten
- Im Wald
- Im Winter
- Ferien am Wasser
- In der Stadt
- Sport
- Spiel und Freizeit
- Wetter, Unwetter
- Brandgefahren
- Wohnung und Haus
- In der Küche
- Bad und Hausapotheke
- Haustiere

gefahren erkennen

Zu jedem dieser Themenbereiche hat der K2-Verlag großformatige Wimmelbilder und Arbeitsblätter als Kopiervorlagen entwickelt. Ein Themenkreis für den mündlichen Sprachunterricht, spannend aufbereitet, der für lebhafte und spannende Gesprächsanlässe sorgt.

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